Genussblogger und Weinfreunde aufgepasst: weitere Weinpumpe gefunden!
Der unbegründete Zorn vieler Genussblogger bzw. Genussblogs, Gourmetblogs, Weinblogs, Winzerblogs usw. auf unsere nichtfunktionierende Weinpumpe ist über weite Strecken ungerecht und unbegründet.
Nur der guten Ordnung halber: die Idee unseres Teams, sprich der Arbeitsgruppe Medienkunst, eine so genannte "Weinpumpe" vorübergehend auch in der auch von uns oft und gern besuchten "Wein & Co - Bar" am Wiener Naschmarkt auszustellen, ist sicherlich von unserer bekannten Marketingstrategie hinterfüttert, bekannte und erfolgreiche Unternehmen als Partner zu gewinnen bzw. wie Banksy die Objekte in erstrangigen Museen (MQ) oder in erstklassigen Lokalitäten auszustellen.
Unsere Weinpumpe, also das für die Ausstellungen bzw. Vernissagen vorgesehene Objekt im Rahmen des von der Arbeitsgruppe Medienkunst geführten sog. Tagebuchs eines Gourmets ist kein gewerblich nutzbares "echtes" Produkt der Industrie, sondern ähnlich der "Honigpumpe" des Joseph Beuys ein Kunstobjekt.
Wir schwören bei allen guten Geistern, nicht indes beim Augenlicht unserer Mütter: wir hatten keine Ahnung, dass so viele gute, "echte" Weinpumpen existieren. Es wäre jetzt fast ein Dissertationsthema, nachzurecherchieren, ob es auch zu der Zeit, als Joseph Beuys seine Honigpumpe ausstellte, "echte" Honigpumpen gegeben hat (u.W. nicht). Ein anderer aktuell von uns entdeckter Hersteller bzw. Händler schreibt:
Damit auch die ältesten Jahrgänge noch etwas länger halten. Die speziellen Thermokautschukverschlüsse der Screwpull Weinpumpe ermöglichen das Abpumpen von Restsauerstoff aus bereits angebrochenen Weinflaschen. Der Oxidationsprozess wird dadurch verlangsamt und der Trinkgenuss um bis zu 7 Tage verlängert.
zur Textquelle
Schlechte Nachricht für Komatrinker: die Pumpenfreaks geben offen zu, dass "der Trinkgenuss um bis zu sieben Tage" verlängert werden kann. Das ist nicht mehr Abgeklärtheit im Sinne Senecas, das ist Sauferei à la Caligula.
Nur der guten Ordnung halber: die Idee unseres Teams, sprich der Arbeitsgruppe Medienkunst, eine so genannte "Weinpumpe" vorübergehend auch in der auch von uns oft und gern besuchten "Wein & Co - Bar" am Wiener Naschmarkt auszustellen, ist sicherlich von unserer bekannten Marketingstrategie hinterfüttert, bekannte und erfolgreiche Unternehmen als Partner zu gewinnen bzw. wie Banksy die Objekte in erstrangigen Museen (MQ) oder in erstklassigen Lokalitäten auszustellen.
Unsere Weinpumpe, also das für die Ausstellungen bzw. Vernissagen vorgesehene Objekt im Rahmen des von der Arbeitsgruppe Medienkunst geführten sog. Tagebuchs eines Gourmets ist kein gewerblich nutzbares "echtes" Produkt der Industrie, sondern ähnlich der "Honigpumpe" des Joseph Beuys ein Kunstobjekt.
Wir schwören bei allen guten Geistern, nicht indes beim Augenlicht unserer Mütter: wir hatten keine Ahnung, dass so viele gute, "echte" Weinpumpen existieren. Es wäre jetzt fast ein Dissertationsthema, nachzurecherchieren, ob es auch zu der Zeit, als Joseph Beuys seine Honigpumpe ausstellte, "echte" Honigpumpen gegeben hat (u.W. nicht). Ein anderer aktuell von uns entdeckter Hersteller bzw. Händler schreibt:
Damit auch die ältesten Jahrgänge noch etwas länger halten. Die speziellen Thermokautschukverschlüsse der Screwpull Weinpumpe ermöglichen das Abpumpen von Restsauerstoff aus bereits angebrochenen Weinflaschen. Der Oxidationsprozess wird dadurch verlangsamt und der Trinkgenuss um bis zu 7 Tage verlängert.
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Schlechte Nachricht für Komatrinker: die Pumpenfreaks geben offen zu, dass "der Trinkgenuss um bis zu sieben Tage" verlängert werden kann. Das ist nicht mehr Abgeklärtheit im Sinne Senecas, das ist Sauferei à la Caligula.
lokaltipp - 17. Aug, 15:29